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1. Die Alte Welt - S. X

1871 - München : Lindauer
X bis zur Schlacht bei Mantine^a; Ana'basis oder der Zug der von ihm heimgeführten Zehntausend (s. S. 80); Eyropädi'e oder über die Erziehung des älteren Cyrus; eine Lobrede auf Agesila'us. 26) Kleo'bulus von Lindns auf Rhodus, Peria'nder von Korinth, Pi'ttakns von Mitylene auf Lesbos, Bi'as vou Prione im kleinasiatischen Jonien, Tha'les von Mile't, Chilon von Sparta, Solon von Athen, denen auch Epime'nides von Gnossus auf Kreta und Heraklei'tus von Ephesus beigezählt werden. 27) Pythagoras hielt sich einen großen Teil seines Lebens zu Kroton in Bruttium auf und leitete dort (540—510) den von ihm gestifteten Bund, welcher auf Förderung der Tugend abzielte. Nach einer strengen Prüfung durften die Aufzunehmenden den Verhandlungen nur schweigend als Zuhörer beiwohnen (pythagoräisches Stillschweigen) und mußten dem Worte des Meisters („ojrö; eipa," d. h. .Er selbst hat es gesagt") vertrauen. 28) Der Name „Mazed onien", welcher erst seit He'rodots Zeiten vorkommt, wird gewöhnlich von demworte f/axesv6g = /uccxqö?, magnus, d. h. groß abgeleitet und bedeutet Hoch- oder Berg land. Ändere leiten den Namen von dem phöuizischen Mäked, d. i. prächtiges Land ab. Nach den griechischen Schriftstellern rührt das Wort vou einem alten Könige Ma'c edo {Maxedüv) her, der für einen Sohn des Zeus und der Thy'k (einer Tochter Deukalions) ausgegeben wird. 29) Für die Vermischung der p elasgischen Urbewohner Mazedoniens mit griechischen Kolonisten sind Sprache, Religion, Verfassung und Sitten des mazedonischen Volkes ein sprechendes Zeugniß. — Die Mazedonier redeten, wie aus den Resten ihrer Sprache ersichtlich ist, den äolischen Dialekt. — Die Grundlage der mazedonischen Religion war das hellenische Göttersystem. Die Mazedonier verehrten außer Zeus, dem höchsten Gotte, auch den Apollon und Herakles und andere Gottheiten der Griechen.— Die älteste Verfafsung der Mazedonier war gleich der ältesten Verfassung der Griechen patriarchalisch monarchisch. Der König, welcher im Kriege das Kommando führte und im Frieden das Priester- und Richteramt bekleidete, war von einem Adel umgeben, welcher die Macht des Königs beschränkte und denselben nötigte, sich mit ihm in gutes Vernehmen zu, setzen. Aus dem Adel wählte der König seinen Kriegsrat. Die Gemeinfreien, d. h. alle nicht adeligen freien Grundbesitzer wurden bei wichtigen Angelegenheiten zu einer Versammlung berufen, in welcher sie, wie im alten Griechenland, ihren Beifall ober ihr Mißfallen äußerten. Auch gab es in Mazedonien, wie im alten Griechenland, einen zahlreichen Sklavenstanb.— Die Sitten der Mazebonier würden von den Griechen, welche den Fahnen Alexanders folgten und lauge Zeit mit den Mazedoniern umgingen, mit den ihrigen in der Hauptsache übereinstimmend gefunden. Ebenso fand H e'rod ot zwischen den mazedonischen und griechischen Sitten keinen wesentlichen Unterschieb. 30) Über das vereinigte Mazedonien und Griechenland herrschten: a) aus verschiedenen Häusern: 1. P hilippus Arrh id ä'us und Al er au der, 2. Kass ander, 3. Philippus, 4. Anti'pater und Alerander, 5. Deme'trius Poliorke'tes, 6. Pyrrhus und Lysi'machus, 7. Seleukus Nika'tor, 8. Ptolemä'us Keraunns, 9. Melea'ger, 10. Antipater, 11. So' sthe-nes; b) aus der Familie des Demetrius Poliorketes: 1. Anti'gonus Gona'tas (letzteres ein mazedonisches Wort, gleichbedeutend mit dem romäischen yovard? —

2. Die Alte Welt - S. XI

1871 - München : Lindauer
Xi Eisenplatte, welche das Knie schirmt), 2. Demetrius Ii, 3. Anti'gönns Ii Doson (—der viele Gaben Verheißend e), 4.Philipp Iii, 5. Perseus 6. Andri'skus. 31) Den Namen „Septuaginta", d. H. „Siebenzig" (genauer Septuaginta duo — Zw eiundsiebenzig) hat diese Übersetzung von einer ihre Entstehung betreffenden, aber nicht verbürgten Erzählung des Ariste'as, deren Inhalt folgender ist: „Der königliche Bibliothekar Deme'trius Phale'rsns habe dem ägyptischen Könige P to lemä'us Ph ilad e'lphus, der die Bibliothek zu Alexandria zu vermehren suchte, gelegentlich den Rat erteilt, das Gesetzbuch der Juden ins Griechische übersetzen und in der Bibliothek aufbewahren zu lassen. Der König habe auf diese Vorstellung 200,000 jüdische Sklaveu, die sich in seinem Reiche befanden, losgekauft, um sich die Juden geneigt zu machen, sodann eine ehrenvolle Gesandtschaft an den Hohenpriester Eleasa'r nach Jerusalem gesaudt und von ihm 72 gelehrte Juden erhalten, die ein mit goldenen Buchstaben geschriebenes Exemplar der fünf Bücher Moses (des Pentateuch es) mitgebracht und es in einem Gebäude auf der Insel Pharos bei Alexandria in 72 Tagen übersetzt hätten, indem sie vorher immer über die Bedeutung der Wörter und Ausdrücke miteinander zu Rat gegangen und dann das Stück, über dessen Übersetzung sie einig geworden, dem Demetrius Phale'rsus griechisch diktiert hätten (um 2h0 v. Chr.). Diese Übersetzung sei dann von einer Versammlung der Priester und andern gelehrten Juden gutgeheißen und in der königlichen Bibliothek aufgestellt, die 72 Dollmetscher aber vom Könige mit kostbaren Geschenken nach Palästina zurückgeschickt worden." Die Übertragung der übrigen Bücher des alten Testamentes in das Griechische wurde unter Ptolemä'us Euerge'tes um das Jahr 245 v. Chr. vollends- Daß der Name Septuaginta auch auf diese Teile des alten Testamentes ausgedehnt wurde, läßt sich nur dadurch rechtfertigen, daß ihre Übersetzung ins Griechische durch jene des Pentateuchs angeregt wurde und sich an sie anschloß. 32) Die sibyllinischen Bücher stammen aus der griechischen Küstenstadt Knml in Kampanien, wohin sie entweder vom jonischen Kyme in Kleinasien, oder von dem benachbarten Pute'oli gebracht worden waren. Nach der Sage kam eine Wahrsagerin mit Namen Siby'lle von Kumä (daher die Knmäische genannt zum Unterschied von der Sibyila Albu'nea oder Leuco'thea) nach Rom zntarquinius und bot ihm neun (nach einer andern Tradition drei) Bücherrollen um 300 Goldstücke zum Kaufe an. Als der König den Preis zu hoch fand, warf sie drei Rollen ins Feuer und bot ihm die übrigen sechs um denselben Preis an, den sie für die neun Rollen gefordert hatte. Abermals abgewiesen verbrannte sie neuerdings drei Rollen und begehrte für den Rest die gleiche Summe! Der König, durch diese Vorgänge in Staunen versetzt, ließ die angebotenen Rollen durch die Auguru untersuchen und kaufte sie auf deren Rat. Darauf verschwand Sibylle vor den Augen des Königs; die von ihr zurückgelassenen Rollen wurden einem Priesterkollegium zur Verwahrung übergeben und in einem steinernen Behälter in einem Gewölbe des Kapitols hinterlegt. Die Weissagungen der Kumä'i scheu Sibylle waren ursprünglich auf Perimetern, später auf Leinwand geschrieben und ingriechisch er Sprache (in Hexametern) abgefaßt Beweise hiesür sind, abgesehen von dem Stammorte, folgende: ) mußten den D nn m v irn (duu'mviri sacrorum), denen ihre Bewahrung anvertraut war, stets zwei griechische Dollmetscher beigegeben werden; 2) gehörten die Götter 12*

3. Die Alte Welt - S. XIX

1871 - München : Lindauer
Xix Vor Christus. 357—355 Bundesgenossenkrieg Athens. 355—346 der heilige Krieg gegen Phocis; Philipplivonmazedonien rückt 346 in Phocis ein. 348 der zweite olynthische Krieg; Demo'sthenes; Oly'nth wird geschleift. 339—338 der heilige Krieg gegen Amphi'ssa. 338 Schlacht bei Chärone'a; Griechenland von Mazedonien abhängig. Ii. Die Mazedonier. Die ältesten Bewohner Mazedoniens: P elasger. Das von Herakles abgeleitete Königsgeschlecht des (Kara'nns? oder) Perdi'kkas. Vermischung der mazed. Pelasger mit griechischen Kolonisten aus Chalki'dike. König Amy'ntas I. 498—454 König Alexander I; diesem folgen: Philipp und Perdikkas Ii von 454—436 gemeinsam, dann Perdikkas Ii von 436—413 allein; nach diesem regierten: Archela'us, 413 -399, Amyntas Ii, von 393—383 und von 381—369, Alexander Ii, 369-368, Ptolemä'us, 368—365, Perdikkas Lu, 305—359, Philipp Ii, 359-336. 338 erlangt Mazedonien die Oberhoheit über Griechenland. 336—323 regiert Alexander der Große. 334 Schlacht am Grani'kus. 333 Schlacht bei Iss ns. 332 Eroberung von Tyrus; Alexander in Ägypten. 331 Schlacht bei Gaug ame'la oder Arbe'la. 330 Darius Iii Kod oma'nnns von Bessns ermordet. 329 Alexander in B a'ktrien und Sogdia'na. 328 unterwirft Alexander die Länder am Orns und Jaxa'rtes; Ermordung des Klitus. 327 unterwirft Alexander die Bergvölker des heutigen Kabul. 326 erscheint Alexander im Thale des Jndns. 325 geht Alexander durck Gedro'sien und Karmanien nach Perse'po lis. 324 Alexander zu Susa in Snsia'na; Hephä'stion stirbt in Ekba'tana. 323 Alexander stirbt in Babylon; Perdi'kkas wird Reichsverweser; Teilung der Provinzen; Beginn des lamischen Krieges. 322 stirbt der Redner Demo'sthenes auf der Insel Kalan'ria an Gift. 321 wird Perdikkas in Ägypten ermordet. 312 wird Deme'trins Poliorke'tes bei Gaza von Ptolemä'ns und Selenkus besiegt; Beginn der Selencidischen Ära. 306 nehmen diediadochen Anti'gonus, Ptolemä'us, Kassa'nder, Lysi'-machus und Selenkus den Königstitel an. 300 Schlacht bei Jpsns; Anti'gonus f. Vier neue Monarchien: Mazedonien und Griechenland unter Kassander, Syrien unter Selenkus, Ägypteu unter Ptolemäns, Thrazien unter Lysi'machus. 280 Gründung des ätolischen und achäischen Bundes. 251 tritt Ara'tns von Si'kyon in den achäischen Bund. 243—217 Kämpfe zwischen Sparta, dem ätolischen und achäischen Bund; König Agis Iv von Sparta. 228 beginnt Kleo'menes Iii von Sparta einen Krieg gegen die Achäer. 225 stellt Kl eomenes Iii die lykurg. Verfassung in Spadkväieder fv;v ■ nie Sc’ uibuchfc.-vlhung b - g Schuiluchbibliothek

4. Die Alte Welt - S. XXIV

1871 - München : Lindauer
Xxiv Vor Christus. 48—47 Cäsars Krieg gegen die Alexandriner. 47 Cäsars Krieg gegen denbosporanischen König Pha'rnaces; Schlacht bei der Stadt Zela. 47—45 Cäsars letzte Kriege gegen die P o m pej an er; 46 Schlacht bei Th ap sn s. 46 wird der größte Teil von Numidien unter dem Namen Neu-Afrika zur römischen Provinz Afrika geschlagen. 45 die Schlacht bei Munda unweit Gibraltar; Cäsar wird zum Imperator ernannt; die leges Juliae des G. Julius Cäsar. 44 wird Cäsar ermordet; willkürliche Regierung des Konsuls M. Antonius; G. Julius Cäsar Oktavia'nus. 43 der mntinische Bürgerkrieg; Schlacht bei Mu'tiua (Mo'dena); M. Ämi'liusle'pidus;Oktaviauus,20 Jahre alt, ertrotzt das K o n s ul a t. 43 das zweite Triumvirat oder der Bund des Antonius, Lepidns und Oktavianus; die Proskriptionen; Cicero ermordet. 43—42 der Phili'ppif che Krieg; 42 Schlacht bei Phiivppi. 41—40 der Perusiuische Bürgerkrieg; Teilung des Reiches zu Brun-di'sium. 38—36 Krieg des Oktavianus gegen S. Pompe'jus und Le'pidus; 36 Schlachten bei Mylä und Nau'lochus; Lepidus wird nach Circe'ji verwiesen. 36 Krieg des Antonius mit den Parthern; König Artava'sdes von Armenien wird von Antonius seines Landes beraubt. 35—33 Kriege des Oktavianus im Nordosten Italiens; 35 werden die Japy'den und Panno'nier, 34 die Dalmamtier besiegt. 31—30 Krieg zwischen Oktavianus und Antonius; 31 Schlacht am Vorgebirge A'ktium. 30 entleibt sich Antonius; Ägypten eine römische Provinz; Oktavianus Alleinherrscher. Drmkwer. Seite 3 Reile 5 von unten lies 1764 statt 1864. 6 , 20 von oben „ Hima'laja statt Hnnalcha. " 80 „ 8 von unten „ Flusse statt Fluße. " 89 „ 23 von oben „ Alkä'us statt Alkäo's, und " 89 „ 29 von oben „ Ari'on statt Auo'it. Weisung für den Muchvinder! Von den beigegebenen historischen Karten ist Palästrna nach Seite 34, die Uebersichtskarte von Westhochasren nach Sette 54, Griechenland nach Seite 94, Jtalren am Ende des Buches anzubringen. Druck der Dr. Wild'schen Buchdruckerei (Gebr. Parcus).

5. Die Alte Welt - S. VIII

1871 - München : Lindauer
vrri 18) Die Meder, welche gleich den Persern zur östlichen Gruppe der Arier gehörten (s.über die Arier in den Beilagen Seite I Note 2), waren um 1250 v. Chr. unter die Herrschaft der Assyrier gekommen, von der sie im Jahre 714 v. Chr. abfielen. Bald darauf erscheinen sie unter selbständigen Königen. Der erste derselben, Dei'oces (708—656 v. Chr.), baute die Hauptstadt Ekba'tana; I Phrav'rtes (655—633) eroberte 655 Persien; Cy a'rares (633—593) zerstörte 608 die Stadt Ninive und gewann einen Teil Assyriens; Asty'ages (593—558) ward bei Pasa'rgada im Jahre 558 von dem Perser Agra'datas (der sich bald darauf Cyrus nannte) geschlagen, worauf die Med er den Per fern gehorchen mußten. 19) Die persische Form für den Namen Kyros ist Kurusch; das alte Testament gedenkt des Kyros unter dem Namen Kores von dem Parsischen Khor, das gleich dem Persischen Kurusch die „Sonne" bedeutet. Stammtafel der ältesten persischen Könige: Achä'menes- The'i'spes- Kamby'ses. Ariara'mnes. Agra^datas, genannt Cyrus, 558—529 König. Svfa'mes. ^Kambyses, Sme'rdis (Bardvya). Ato'ssa.ätrtifto'na. Hysta'spes. 529—522 König. | I Pa'rmys. Dar i'u s I Hhstaspis, 521—485 König; Gemahlinnen: 1)1^. Tochter des Gobry'as; 2) Atossa; 3) Artistona; 4) Parmys. 1. 2. 2. Artobaza'nes. Ter res I, 485—465 König. Achcimenes. Darius. Artare'rres I, 2ongvmanu8, 465—424 König. Xerxes Ii, 424 König. 20) Nach dem Ergebnisse der neuesten Forschungen entspringt der Nil unter dem Namen Kassa'vi zwischen dem 11. und 12. Grad südlicher Breite und dem 18. und 19. Grad östlicher Länge (von Greenwich), ungefähr 300 Seemeilen östlich von dem an der afrikanischen Westküste gelegenen Port St. Feli'pe de Bengne'la. Er geht nach Aufnahme des Chambe'ze in den Alberl-See (Albert-Nya'nza oder Lnta Nzige), fließt aus diesem nordwestlich von dem Pnnkle, wo der Albert-See von dem östlich gelegenen Viktoria-See (Viktoria-Nyanza) den Viktorianil aufnimmt, unter dem Namen weißerfluß (j. Bahr ela'biad) in nördlicher Richtung ab, nimmt in Nubien zuerst den aus Abyssinien kommenden blauen Nil fl nß (j.bahr et A'zrek), und dann den gleichfalls ans Abyssinien kommenden Asta'boras (j. Taka'zze oder Atba'ra) aus, tritt südlich von Sye'ne in Oberägypten ein und teilt sich an der Südspitze von Unterägypten m zwei Hauptarme, von denen der östliche der pelnsische, der westliche der k a n o p i s ch e genannt wurde. Das Land zwischen diesen beiden Armen hieß das Delta, weil

6. Die Alte Welt - S. XV

1871 - München : Lindauer
Xv Vor Christus. Longi'manns, 465-424, Xerres U, 424, Darius H Nothus 424—405, Artar erres Ii Mne^mon, 405—362, Artarerres Iii, 362—338, Arses, 338—336, und Darius Iii Kodoma'nnus, 336 -330. 330 verwandelt Alexander der Große das persische Reich in eine mazedonische Provinz. Die Kulturvölker Afrikas. I. Die Ägyptier. 3000—2100 das alte Reich. 2100—1602 das mittlere Reich. 2052—1602 regieren Hyksos - Könige. 1707 wandert Jakob mit seiner Familie aus Kanaan nach Ägypten ein, wo der Hyksoskönig Ape'pt oder Apo'phis regiert. 1602 wirft der theba'ische König Ahmo'sis die Fremdherrschaft der Hyksos ab. 1602—527 das neue Reich, welches Ahmosis zum ersten Herrscher hat. Diesem folgten: Antenho'tep I (Ameno'phis), Thutmes I (Thutmo'sis), Thutmes n, Thutmes Iii, Ameuhotep Ii, Thutmes Iv, Amen-hotep Tu, Amenhotepiv, Amontutoukh, Hare'mhebi^, Rha'mses, ©eti I, (Setfto'sis), Rhamses Ii Meria'mum, Menephtha^h (Ameno'phis). 1492 läßt der ägyptische König Menephtha'h I die Israeliten aus seinem Lande ziehen. Nach Menephthah I regieren in Ägypten: 21 menme'ses, Menephtha'h Ii, ©eti Ii, Rhamseslll (Rhampsini't), Her-Ho'r, Schescho'nk (Schischa'k), © argin, Bokenra'.nf (Bo'choris), Schabaka', © chabato'fa, Ta'hraka (Taha'rka), Rotmen, Psame-ti'k I, Recho' (Rechao'), Psametik Ii, Wa'hprahet (A'pries), A'ah me 8 (A'hmes, Ama'sis), Ps ametik Ui (Psammeni't). 527 wird Psametik Iii von dem Perserkönige Kamby'ses bei P elu^sium geschlagen und Ägypten in eine Provinz des persischen Reiches verwandelt. 485 erste Empörung der Ägyptier gegen die persische Herrschaft. 460 zweite Empörung der Ägyptier gegen die persische Herrschaft. 406 dritte Empörung der Ägyptier gegen die persische Herrschaft. 406- 340 erfreut sich Ägypten der Selbständigkeit. 340 kommt Ägypten neuerdings unter persische Herrschaft. 332 schließt sich Ägypten an Alexander den Großen von Mazedonien an. Ii. Die Karthager. 1150? gründen Tyr er in dem von Chamiten und dem japhetitischen Le'bn (Libyern) bevölkerten Nordafrika die Stadt U'tika. 869 kommt die phönizische Prinzessin Elissar, die später Dido, d. i. die Flüchtige, genannt wurde, nach Afrika. 850? baut Dido die Stadt Karthago. 536 erlangen diekarthager in Folge des Sieges, den sie über die kleinasiatischen Phokä'er vor Ale'ria auf der Insel Kyrne (Korsika) davontragen, den Handel mit Spanien und Gallien. 480 werden die Karthager vor Hi'mer a auf Sizilien besiegt.

7. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 178

1852 - Leipzig : Wigand
178 I. Abschnitt. ' Mykale; die Colonicen Rhegium, Syrakus, Sybaris, Kroton, Tarent, Gela, Byzantium rc.), Macedonien und Thracien haben noch wenig historische Bedeutung, Roin (die 7 Könige; Brutus; Republik), in S i c i l i e n erhebt sich Syrakus und in Afrika Karthago, wel- ches sich durch Eroberungen erweitert und selbst mit Rom Handelsver- bindungen anknüpft (309, 348 , 305 , 280 v. Ehr.). Diese Länder werden umgrenzt von Aethiopien, Indien, China und den Ländern der Scythen, Germanerl und Kelten. 8. 6. Die zweite oder historische Periode wird von Herodot (geb.484) eingeleitet, welcher für die Geographie nicht min- der als für die Geschichtsschreibung epochemachend ist. In Bezug auf die Gestalt der Erde hielt er noch die Scheibenform fest, schrieb ihr aber eine längliche Gestalt zu, deren größte Ausdehnung er zu 37—40,000 Stadien bestimmte und hielt das Ganze für eine vom Weltmeere um- gebene Insel. Er thcilt die Erde in zwei große Hälften, eine nördliche: Europa, und eine südliche: Asien mit der Halbinsel Libyen. Europa ist im Westen und Süden vom Atlant, und Mittelländ. Meere begrenzt. In letzterem kennt er alle Inseln und Busen, aber noch ge- nauer ist ihm Griechenland rnit seinen Nachbarländern bekannt. Er zuerst nennt Italien, aber Roms erwähnt er nicht. Die nördlichsten der von ihm aufgeführtenvölker sind die Massageten mit den fabelhaften Stämmen der Aegipoden, Arimaspen und Hyperboräer. Der Phasis trennt Europa von Asien und der Halys das untere vom oberen Asien. Indien und Arabien schildert er ziemlich ungenau, desto wichtiger und richtiger sind seine Angaben über Aegypten und Libyen. Viele seiner Nachrichten über Länder und Völker sind später als Fabeln betrachtet worden, bis die neuesten Untersuchungen seine genaue Kenntniss und seinen scharfen Blick evident herausstellten. Diese genaue Kunde hat er sich auf seinen weiten Reisen durch Aegypten, Libyen, Palästina, Phöni- zien, Babylon, Scythien bis an die Mündung des Dniepr, das Land der Geten, Thracien, Macedonien, Epirus, Griechenland und durch seinen letzten Aufenthalt zu Thurion in Unteritalien erworben. Von den Schriften des Ctesias, der (um 400) als Arzt am persischen Hofe lebte, ist leider zu wenig auf uns gekommen, denn von seinem geschichtlichen Werke: üsqoixcc besitzen wir nur Bruchstücke und von seinen geographischen gar nichts. Zu ihrer Zeit müssen die Werke des Ctesias, deren Tendenz war, seinen Landsleuten richtigere Begriffe über den Orient beizubringen, von hohem Werthe gewesen sein. Des Thu- cydides Geschichte enthält nur über Griechenland einige geographische Notizen von Werth, liefert dagegen fast gar nichts für die Kunde frem- der Länder. Einen viel höheren Werth haben in dieser Beziehung die Schriften Renophon's, welcher das vordere Asien mit einer auf eigene Anschauung gegründeten Genauigkeit schildert (Anabasis, Cyro- pädie). Eudorus aus Cnidus (380) war ein namhafter Astronom

8. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 180

1852 - Leipzig : Wigand
180 I. Abschnitt. epicuräische Schule hielt noch an dem alten Lehrsätze von der Scheibcn- form fest. Aristoteles dachte sogar an eine Messung der Erde und be- stimmte ihren Uiufang, freilich viel zu groß, aufloo,000 Stadien, d. h. fast 9600 Meilen. Minder bedeutend ist Aristoteles in der Choro- graphie und Topographie, worin aber seine beiden Schüler D icäarchus und Thcophrastus sich auszeichneten. Dicäarchus (320v. Ehr.) aus Meffana, ein hochgelehrter Philosoph, stellte nicht nur neue Gründe auf für die sphärische Gestalt der Erde, sondern stellte auch Höhen- mesfungen an, entwarf Landcharten und Erdtafeln, und erwarb sich durch treffliche Schilderungen des griechischen Volkslebens wesentliche Verdienste um die Geographie. Seine im Altcrthume vielbenutzten Schriften sind leider fast ganz verloren. Die wichtigsten für unfern Zweck waren: r-íjg nsqíoóog und Bíog rrjg Exláóog, elfteres eine Erläuterung seiner Erdtafeln, letzteres eine Schilderung des geographi- schen, moralischen und politischen Zustandes von Griechenland. Theo- phrastus, sein Freund, ebenfalls um die mathematische Geographie wohlverdient, verbreitete besonders über den europäischen Westen viel Licht, namentlich über Spanien. Der berühmte Arzt Hipp o trat es begründete die sog. physische Geographie durch mehrere Schriften, z. B. über Hydrographie und Atmosphärologie. H e r a k l i d e s aus Poutus (320) sprach es zuerst aus, dass sich die Erde in der Richtung von Westen nach Osten um ihre Are drehe (?Iut. Plac. ph, Iii. 13, 18.). 8. 7. In diesem Zeiträume haben sich viele Griechen als Ent- deckungsreisende einen Namen gemacht, nur schade, dass ihre Nachrich- ten vollständig verloren gegangen sind und wir daher nur aus späteren Schriftstellern einige Bruchstücke kennen. Wir holen hier die Fahrt des Nearchus nach. Derselbe fuhr auf einer eigens hierzu erbauten Flotte den Indus hinab und gab einen schätzenswerthen Bericht über die Jn- dusländer und über die Küstenstriche Gedrosien, Karmanicn und Persien. Er landete nach einer 600 Stadien langen Fahrt an der Mündung des Euphrat. Leider ist sein Bericht und der seines Reisegefährten Andrer- st hen es bis auf wenige von Arrian aufbewahrte Bruchstücke verloren gegangen. Gleiches gilt von den Schriften der Gelehrten Bäton und Diognetes, welche ebenfalls im Heere Alerander's waren. Euhe- rn er us, ein Messeuier, von Kassander ausgeschickt, eutdeckte unter andern die Insel Panchäa im indischen Oceane (8trabo Ii. und Vii.), wurde aber von späteren Geographen für einen Abenteurer erklärt. Eben so wenig Glauben fanden der von Nicator an den indischen König Sandrokottus gesandte und schon oben genannte Mathematiker Mega- sth en es, welcher zuerst genaue Nachrichten gab über die Gangesländer und über die Insel Taprobane, und Daimachus, des Vorigen Nach- folger am indischen Hofe, dessen Schrift schon im Altcrthume als unzu- verlässig geschildert wurde. Pa tro k les, von Strabo mehrere Mal genannt, ein Freund und Rathgeber des Seleucus, war bedeutend als

9. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 192

1852 - Leipzig : Wigand
192 Ii. Abschnitt. 9. Cilicien zerfällt in zwei nach der Natur des Bodens ver- schiedene Landschaften, das westliche oder rauhe und gebirgige 0? tqu- X^ìa, oqsivij) und das östliche oder ebene (nsöictq) Cilicien. Es er- streckt sich von Pamphylien bis an das Gebirge Amanus an der syrischen Grenze. Durch Pässe steht es mit den Grenzländern Jsaurien, Pisi- dien, Paphlagonien und Syrien in Verbindung. Gebirge: Taurus; Vorgeb.: Sarpedon, Zephyrion; Flüsse: Pyramus, Kydnusrc.; berühmt ist der Engpass: Pylae Ciliciae, durch welchen Alerander aus Kappadocien eindraug uitd der noch jetzt ein wichtiger militärischer Punkt ist. — Städte: Issus, berühmt durch die Schlacht 333; Solos, später Pompejopolis, Vaterstadt des Menander, Chrysippus und Ara- tus, soll zu dem Worte Solöcismus, welches einen verdorbenen Dialekt bezeichnet, Veranlassung gegeben haben; Tarsus, Geburtsort des Paulus, mit einer hohen Schule, liegt am Kydnus, in dessen Wasser sich Alexander tödtlich erkältete, ist auch Sterbeort des Kaisers Julianus; Seleucia am Kalykadnus, in welchem Barbarossa ertrank; Selinus, der Sterbeort Trajan's. Die Einwohner standen wegen ihrer Seeräu- berei in üblem Rufe. Die Griechen nannten die Kilikier, die Kreter und Kappadocier die drei schlimmsten Kappa. 10. P isi d ien mit Jsaurien nördlich von Pamphylien gelegen, am Taurus, vomkestros und Eurymedon dtlrchströmt und mit dem See K o ra lis. Städte: S e lg e und S e l g a ssu s, lacedämo- nische Pflanzstädte; Krctopolis, durch welche Barbarossa auf seiner Kreuzfahrt zog; Isaura, welche die Jsaurier, ein kühnes Guerillas- Volk, in einem Kriege gegen Perdikkas anzündeten und sich selbst in die Flammen stürzten; Ämblada berühmt durch Wein. 11. Phrygien hatte je nach den Zeiten sehr verschiedene Be- grenzung und wurde gewöhnlich in Groß - und Klein-Phrygien einge- theilt. Letzteres zerfiel wieder in Phrygien am Hellespont und Phrygia Epictetus, an der Propontis. — Gebirge : Kadm us, Olympus, D i d y m u s , auf welchem die Mutter der Götter verehrt wurde ; Flüsse: Mäander, M a r sy a s, H e r m u s, L y k u s, R h y n d a k u s. — Städte: Kelänä, die alte Hauptstadt; Apameia Kibotos, be- rühmte Handelsstadt am Mäander; Laodicea, reiche Handelsstadt; Hierapolis, mit einem Tempel der Kybele, Vaterstadt des Epictet, Krappfärbereien, heiße Bäder; Kolossä, bekannt durch den Brief Pauli, letztere drei Städte wurden 65 n. Ehr. durch ein Erdbeben zer- stört ; M i d a e u m , wo Sertus Pompejus, und N a k o l i a, wo der Gegenkaiser Procopius gefangen genommen wurde; Synnada, Mar- morbergwerk; Jpsus, Schlacht 301, Niederlage und Tod des Anti- gonus; Doryläum, warme Bäder, wichtiger Handelsstraße n-Knoten. 12. Galatien, von Kappadocien, Paphlagonien, Bithynien, Phrygien und Lykaonien umgeben, wprde erst im 3. Jahrhundert v. Ehr. von den Galliern nach langen Raubzügen besetzt. Das Volk zerfiel in

10. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 193

1852 - Leipzig : Wigand
Chorographie und Topographie. 193 drei Stämme und gründete 12 von einander unabhängige, aber durch eine Tagsatzung verbundene Gaue (Tetrarchieen), über welche Pompejus den Dejotarus zum König einsetzte. — Gebirge: die beiden Olymp uö- fetten von beträchtlicher Höhe, die nördliche bei Pessinus, die südliche bei Ancyra; Flüsse: Halys und Sang a rius; Städte: Ancyra, welches schon zur Zeit der Perserherrschaft blühte, Karavanenhandel, Angoraziegen und Schafe; Pessinus, uralt, berühmt durch den alt- phrygischen Cybelecultus; Gordium, altphrygische Residenz, der Knoten; Dada stana, Kaiser Jovian's Sterbeort. 13. Lykaonien, von Phrygien, Kappadocien, Galatien und Cilicien umgeben, hatte weder Gebirge noch Flüsse, aber drei nicht un- beträchtliche Seen, Salzsee, Koralis und Trogitis. Stadt: Jko- nium, in der Kreuzzugszeit berühmt. 14. Kappadocien umfasste im persischen Zeitalter auch Pon- tus und zerfiel damals in 2 Satrapieen. Das eigentliche Kappadocien, zu welchem auch Klein-Armenien gehörte, bestand aus 4 Haupttheilen: Kappadocia Propria, Klein-Armenien, Melitene und Cataonia. — Gebirge: Taurus, Amanus, Antitaurus, Argäus und S c y d i s e s; Flüsse: Halys, Pyramus, S a r u s, K y d n u s, Euphrat. — Städte: Mazaka, alte Residenz, später Cäsarea Cap- padocia genannt; Tyana, Vaterstadt des Philosophen Apollonius; Nazianz, Vaterstadt des Bischof Gregor; Nikopolis, von Pom- pejus an der Stelle erbaut, wo er den Mithridat zum ersten Male ge- schlagen; Melitene, Hauptort in einer fruchtbaren Gegend; Fau- si in opolis, von Marcus Aurelius erbaut, Sterbeort seiner Gemahlin Faustina; Ka stabula, mit Tempel der Artemis Perasia, und Da- star ko n, mit einem Tempel des cataonischen Apollo; Kokusum, Verbannungsort des Chrysostomus. §. 2. Länder am Mittelmeere, nämlich Syrien, Phöni- zien und Palästina. 1. Syrien, in der heiligen Schrift Aram, d. h. Hochland, war als Provinz das Land, welches im Süden von Phönizien und Palästina, im Osten vom Euphrat, im Norden von Kappadocien und im Westen von Cilicien und dem Mittelmeere begrenzt war, und in die Theile Syrien und Cölesyrien zerfiel; als Reich aber viel weiter, selbst bis zum Indus ausgedehnt war. Der Boden war im Norden gebirgig mit fruchtbaren Thälern, im Süden heiß und trocken, im Ganzen gut angebaut und von volkreichen Städten besetzt. — Gebirge: Libanon und Antilibanon, zwischen beiden die Koilrj 2vqia in drei großen Thälern dieser Gebirge, der Amanus, der Casius und der Picrius Mons. — Flüsse: Euphrat, Orontes, jetzt Aasi (Widerspenstige) oder Al Maklub (Verkehrte), weil er der einzige unter den dortigen Flüssen ist, welcher von Süd nach Nord fließt. — Städte von Syrien, welches die 9 Landschaften: Cassiotis, Apamene, Chalcidice, Seleucis, Winderlich, Weltgeschichte. 13
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